Hellblazer ist die am längsten laufenden Vertigoserie überhaupt, und viele Genregrößen wie Warren Ellis oder Garth Ennis haben schon für die Serie geschrieben. Nachdem Alan Moore die Figur als Nebencharakter in seinem legendären Swamp Thing-Run vorstellte, wurde Hellblazer als eigene Serie herausgebracht.
Constantine ist ein Magier aus der Arbeiterklasse Englands. Er läuft in einem zerknitterten alten Trenchcoat herum, raucht Kette und ist nie um eine sarkastische Bemerkung verlegen. Sein Geschäft: Bekämpfung von Hölle, Dämonen und anderen übernatürlichen Kreaturen. Er ist nicht der mächtigste Magier, aber seine Verschlagenheit und sein Einfallsreichtum machen das mehr als wett.
In den letzten Bänden wurde Constantines Welt komplett auf den Kopf gestellt.
Nun kehrt er zurück in Londons düsterste Ecken, zurück zu seinen Ursprüngen. Autor Mike Carey beendete mit diesem Band seinen Hellblazer-Run, und die Serie wird somit resetet. Ein guter Zeitpunkt also, um übersprungene Geschichten einzubringen. Der Band enthält US-Hellblazer 201, 213-215 und 229.
Der Leser bekommt 4 für sich selbst stehende Geschichten geboten, die mit dem langen Run um Nergal nur wenig bis nichts zu tun haben. Somit eignet sich der Band ausgezeichnet als Einstiegspunkt für Neuleser.
So erfahren wir, wie Constantine als Kind das erste Mal seine Fähigkeiten einsetzte, lange, bevor seine magischen Fähigkeiten ausgebildet waren.
Außerdem erleben wir den Zyniker auf einer Rede vor anderen, ihn bewundernden Magiern. Bei seinem Grußwort bleibt wohl kein Auge trocken.
Danach wird dokumentiert, warum man lieber nicht John Constantines Wohnung für Diebeszüge benutzen sollte.
Und zum Schluß tut Constantine einer Nachbarin einen Gefallen, und bekommt dafür die passende Belohnung.
Fazit:
4 knackige Geschichten aus dem Bereich Horror/Mystery, gewürzt mit einer Prise trockenem Humor – so will man Constantine sehen. Dazu kommen gleich 3 Zeichner zum Einsatz (Leonardo Manco, Frazer Irving und Joh Paul Leon), was bei den unterschiedlichen Geschichten positiv auffällt. Besser kann man die Serie niemanden vorstellen, der sie noch nie gelesen hat, und der Neuleser bekommt gleich den richtigen Eindruck von Constantine, dem verschlagenem Hund, der Dämonen mit ihren eigenen Waffen schlägt, aber nicht von seiner Kippensucht loskommt.
Constantine ist ein Magier aus der Arbeiterklasse Englands. Er läuft in einem zerknitterten alten Trenchcoat herum, raucht Kette und ist nie um eine sarkastische Bemerkung verlegen. Sein Geschäft: Bekämpfung von Hölle, Dämonen und anderen übernatürlichen Kreaturen. Er ist nicht der mächtigste Magier, aber seine Verschlagenheit und sein Einfallsreichtum machen das mehr als wett.
In den letzten Bänden wurde Constantines Welt komplett auf den Kopf gestellt.
Nun kehrt er zurück in Londons düsterste Ecken, zurück zu seinen Ursprüngen. Autor Mike Carey beendete mit diesem Band seinen Hellblazer-Run, und die Serie wird somit resetet. Ein guter Zeitpunkt also, um übersprungene Geschichten einzubringen. Der Band enthält US-Hellblazer 201, 213-215 und 229.
Der Leser bekommt 4 für sich selbst stehende Geschichten geboten, die mit dem langen Run um Nergal nur wenig bis nichts zu tun haben. Somit eignet sich der Band ausgezeichnet als Einstiegspunkt für Neuleser.
So erfahren wir, wie Constantine als Kind das erste Mal seine Fähigkeiten einsetzte, lange, bevor seine magischen Fähigkeiten ausgebildet waren.
Außerdem erleben wir den Zyniker auf einer Rede vor anderen, ihn bewundernden Magiern. Bei seinem Grußwort bleibt wohl kein Auge trocken.
Danach wird dokumentiert, warum man lieber nicht John Constantines Wohnung für Diebeszüge benutzen sollte.
Und zum Schluß tut Constantine einer Nachbarin einen Gefallen, und bekommt dafür die passende Belohnung.
Fazit:
4 knackige Geschichten aus dem Bereich Horror/Mystery, gewürzt mit einer Prise trockenem Humor – so will man Constantine sehen. Dazu kommen gleich 3 Zeichner zum Einsatz (Leonardo Manco, Frazer Irving und Joh Paul Leon), was bei den unterschiedlichen Geschichten positiv auffällt. Besser kann man die Serie niemanden vorstellen, der sie noch nie gelesen hat, und der Neuleser bekommt gleich den richtigen Eindruck von Constantine, dem verschlagenem Hund, der Dämonen mit ihren eigenen Waffen schlägt, aber nicht von seiner Kippensucht loskommt.