Da ist sie also nun, die langerwartete und heiß dikutierte Ausgabe mit C3PO, die nur in dem Heft erscheinen soll...
Aber zunächst kommt noch das Finale von "Das Gefängnis der Rebellen": Wie zu erwarten, schafft es Leia den Angriff abzuwehren. Der Initiator des Angriffs scheint ein bekannter Spion zu sein, den man in Deutschland wohl noch nicht kennt, da die Annuals hier noch nicht erschienen sind...
Insgesamt eine ganz nette Geschichte. Das Finale selbst vielleicht ein bisschen zu unspektakulär und plötzlich, aber trotzdem okay. Ich denke, dass Gefängnis bietet echt noch viele Möglichkeiten in anderen Storys ausgebaut zu werden und auch die skrupellose/negative Seite einer Rebellion zu zeigen (ähnlich, wie in Rogue One). Auch der Gefangene scheint einen spannenden Background zu haben, von dem gerne mehr kommen kann.
Das Aphra am Ende entkommen darf, war vorhersehbar (immerhin bekommt sie ihre eigene Serie), aber trotzdem gut. Ich denke, von ihr hört man noch einiges...
Für das Gefängnis der Rebellen gebe ich insgesamt 7/10 Punkten. Nette Unterhaltung, mit ein paar Hängern aber auch mit sehr guten Passagen.
EDIT: Cover wird nachgereicht, irgendwie bin ich da grade zu blöd für...
Die 3PO-Story "Phantomschmerzen", in der erklärt wird, warum 3PO in Episode VII einen roten Arm hat ist das zweite US-Heft in dieser Ausgabe. Und was soll ich sagen: Die Geschichte war wirklich unspektakulär. Vielleicht lag es auch an mir, da ich mich zu sehr darauf gefreut habe, da ja schon im letzten Jahr angekündigt wurde, dass das "Geheimnis" um den Arm in einem Comic one-shot gelüftet wird... na ja.
Kurz zum Inhalt: Die Rebellion hat einen Droiden gefangen genommen, der den Ort kennt, an dem Ackbar verhört/gefoltert wird. Das Schiff stürzt ab und es liegt an 3PO, den Gefangenen so lange zu bewachen/beschützen, bis Verstärkung bzw Rettung eintrifft.
Es folgen ein paar nette Dialoge, darüber, dass Droiden nur ihrer Programmierung folgen und sie unter anderen Umständen so etwas wie Freunde hätten werden können. Eigentlich ein netter Ansatz, der schon fast was philosophisches hat, aber leider dann doch zu kurz kommt, da die Geschichte eben nur sehr kurz ist und die Zeichnungen (zumindest mir) den Lesespaß auch echt vermiest haben.
Selbstverständlich wird dann auch erklärt, wieso C3PO den Arm hat, aber soweit will ich dann doch nicht spoilern...
Insgesamt durchschnittliche 5/10 Punkten, wobei echt einige Punkte wegen der Zeichnungen verloren gehen...
Aber zunächst kommt noch das Finale von "Das Gefängnis der Rebellen": Wie zu erwarten, schafft es Leia den Angriff abzuwehren. Der Initiator des Angriffs scheint ein bekannter Spion zu sein, den man in Deutschland wohl noch nicht kennt, da die Annuals hier noch nicht erschienen sind...
Insgesamt eine ganz nette Geschichte. Das Finale selbst vielleicht ein bisschen zu unspektakulär und plötzlich, aber trotzdem okay. Ich denke, dass Gefängnis bietet echt noch viele Möglichkeiten in anderen Storys ausgebaut zu werden und auch die skrupellose/negative Seite einer Rebellion zu zeigen (ähnlich, wie in Rogue One). Auch der Gefangene scheint einen spannenden Background zu haben, von dem gerne mehr kommen kann.
Das Aphra am Ende entkommen darf, war vorhersehbar (immerhin bekommt sie ihre eigene Serie), aber trotzdem gut. Ich denke, von ihr hört man noch einiges...
Für das Gefängnis der Rebellen gebe ich insgesamt 7/10 Punkten. Nette Unterhaltung, mit ein paar Hängern aber auch mit sehr guten Passagen.
EDIT: Cover wird nachgereicht, irgendwie bin ich da grade zu blöd für...
Die 3PO-Story "Phantomschmerzen", in der erklärt wird, warum 3PO in Episode VII einen roten Arm hat ist das zweite US-Heft in dieser Ausgabe. Und was soll ich sagen: Die Geschichte war wirklich unspektakulär. Vielleicht lag es auch an mir, da ich mich zu sehr darauf gefreut habe, da ja schon im letzten Jahr angekündigt wurde, dass das "Geheimnis" um den Arm in einem Comic one-shot gelüftet wird... na ja.
Kurz zum Inhalt: Die Rebellion hat einen Droiden gefangen genommen, der den Ort kennt, an dem Ackbar verhört/gefoltert wird. Das Schiff stürzt ab und es liegt an 3PO, den Gefangenen so lange zu bewachen/beschützen, bis Verstärkung bzw Rettung eintrifft.
Es folgen ein paar nette Dialoge, darüber, dass Droiden nur ihrer Programmierung folgen und sie unter anderen Umständen so etwas wie Freunde hätten werden können. Eigentlich ein netter Ansatz, der schon fast was philosophisches hat, aber leider dann doch zu kurz kommt, da die Geschichte eben nur sehr kurz ist und die Zeichnungen (zumindest mir) den Lesespaß auch echt vermiest haben.
Selbstverständlich wird dann auch erklärt, wieso C3PO den Arm hat, aber soweit will ich dann doch nicht spoilern...
Insgesamt durchschnittliche 5/10 Punkten, wobei echt einige Punkte wegen der Zeichnungen verloren gehen...