Am gestrigen Freitag gab’s bei mir mit Road Rage ja schon ne kleine Ladung Stephen King, heute also die volle Dröhnung.



Titel: Stephen King: The Stand – Das letzte Gefecht Band 1/6 – Captain Trips
Verlag: Panini (US: Marvel)
Format: 164 Seiten im Hardcover
Inhalt: The Stand: Captain Trips 1-5
Autoren: Roberto Aguirre-Sacasa
Zeichner: Mike Perkins
Klappentext bzw. Angaben des Verlags:
DAS MEISTERWERK VON STEPHEN KING ALS GRAPHIC NOVEL!
Ein militärisches Projekt gerät außer Kontrolle: Nach einem Unfall beim streng geheimen "Projekt Blau" entweicht ein biologischer Kampfstoff, ein eigens gezüchtetes, absolut tödliches Grippevirus. Doch ein Mitarbeiter kann entkommen, bevor die gesamte Anlage abgeriegelt werden kann ... und er verbreitet das Virus auf seiner Flucht und bringt Vernichtung und Untergang über die gesamte Menschheit!
The Stand, Stephen Kings Epos über Untergang und Neubeginn der Zivilisation, gehört zu den meistverkauften Büchern der Welt. Der Künstler Mike Perkins und der preisgekrönte Drehbuchautor Roberto Aguirre-Sacasa haben es als bildgewaltiges Comic-Meisterwerk in Szene gesetzt.



Just my 2 cents:
Schon 2007 (in Deutschland 2009) wurden mit den Graphic Novels zum Dunklen Turm die ersten Comics zu Werken von Stephen King veröffentlicht. Zum einen hat es King selbst wohl eine Menge Spaß gemacht an diesen Projekten mitzuarbeiten und beratend tätig zu sein, zum anderen war das Ganze auch noch extrem Erfolgreich, immerhin hat es die Reihe um Roland, den Revolvermann und sein Ka-Tet, auf 16 stolze Bände mit ordentlichem Umfang gebracht, dazu aber an anderer Stelle mehr. Heute geht es um eine weitere Umsetzung eines von Kings werken, die erst durch den Erfolg des Dunklen-Turm-Zyklus ermöglicht wurde.
The Stand – Das letzte Gefecht gehört zu Kings umfangreichsten Einzelwerken und mittlerweile zu einem wahren Klassiker avanciert. Ich habe dem Originalwerk im vergangenen Jahr ein Re-Read zuteilwerden lassen und kann sagen, dass über die Jahre nichts von seiner Faszination und Aktualität verloren gegangen ist. Nicht zuletzt ist das der Tatsache geschuldet, dass es sich nicht um einen bluttriefenden Horror-Schinken handelt, entgegen der landläufigen Meinung schreibt King wirklich sehr selten sowas, sondern ein realistisches Endzeitszenario ausgerollt wird, das gekonnt mit unseren Urängsten spielt und allem voran durch eine einzigartig detaillierte Ausarbeitung der Charaktere, deren Hintergründe und Motivation besticht. Man kann mit ihnen mitfiebern, sie lieben, hassen, bemitleiden oder verachten, aber eines macht keiner von ihnen, mich kalt lassen.
Dieses Mammutwerk mit über 1.500 Seiten Text in die neunte Kunst zu übertragen, ohne das die Essenz der Geschichte verloren geht ist sicher keine leichte Aufgabe und so hat sich ein handverlesenes Kreativteam unter der künstlerischen Leitung von King höchstpersönlich zusammengefunden und die Herausforderung angenommen. Das die Wahl des Texters & Autors mit Roberto Aguirre-Sacasa auf einen hauptberuflichen Drehbuchautor fiel war bestimmt kein schlechter Schachzug, hat die Adaption zu einem Comic doch viele Gemeinsamkeiten mit der Adaption von Romanen für die große Leinwand. Scheinbar bin ich nicht der einzige, der findet, dass Aguirre-Sacasa hier einen ganz tollen Job gemacht hat, denn nur wenige Jahre darauf wurde er engagiert das Drehbuch zur Neuverfilmung von Kings Erstlingswerk „Carrie – Des Satans jüngste Tochter“ zu übernehmen. Der Film war schlussendlich zwar keine Großtat, aber das laste ich jetzt mal nicht dem Drehbuch an und wirklich schlecht war er ja auch nicht.
Für das Artwork konnte der bereits mehrfach für den Eisner Award nominierte Mike Perkins gewonnen werden, der angeblich an Captain America schon extrem tolle Sachen gezeigt hat. Das kann ich jetzt weder bestätigen noch dementieren, da ich über den Cap noch nichts gelesen habe, kann es mir aber sehr gut vorstellen, denn die Zeichnungen zu The Stand sind außerordentlich passend geraten. Die Stimmung des Romans wird perfekt eingefangen, der richtige Grad an Realismus wird angeschlagen und in den teils verstörenden Träumen und Visionen wird es richtig düster und unheimlich. Absolut herausragend ist beispielsweise das erste Zwischenspiel gelungen, in dem uns im wahrsten Sinne des Wortes bildlich vorgeführt wird, wie schnell eine Seuche diesen Ausmaßes uns alle erreichen kann. Auch die Colorierung von Laura Martin, einer der erfolgreichsten Damen im Geschäft, passt wie die Faust aufs Auge und so fügt sich das komplette Werk zu einem splitterfreien Gesamtbild zusammen, das unheimlich viel Spaß macht und so manchen Schauer über meinen Rücken jagt, wenn ich plötzlich durch ein Husten oder Niesen aus der Lektüre gerissen werde.



Im hier vorliegenden ersten von sechs Bänden wird natürlich zuerst einmal die Grundsituation aufgebaut und die wichtigsten Charaktere werden eingeführt. Wie im Klappentext beschrieben ist einer der Angestellten vom Armeestützpunkt noch nach Ausbruch des Virus entkommen. Er rauscht durchs Land bis ihm der Sprit ausgeht und sich vor Fieber und Husten kaum noch hinterm Steuer halten kann. So kommt es, dass er im kleinen Städtchen Arnette in Texas mitten in die örtliche Tankstelle rauscht. Stu Redman, der gerade zu Besuch dort ist gelingt es gerado noch so eine Katastrophe zu verhindern, indem er rechtzeitig die Zapfsäulen abschaltet. Doch als er und seine Freunde gemeinsam zum Wagen gehen um zu helfen, ist für die meisten von Ihnen ihr Schicksal bereits besiegelt.
Die junge Fran Goldsmith lebt in Maine und gesteht ihrem Freund, dass sie wohl nicht gut aufgepasst haben und sie jetzt schwanger sei. Das Gespräch verläuft nicht wie geplant und als sie daran denkt die Sache auch noch ihrer herrischen und selbstsüchtigen Mutter zu beichten wird ihr ganz übel. Da bleibt nur ihr verständnisvoller Paps als erste Anlaufstelle.
Der gerade aufstrebende Popstar Larry Underwood hat vor kurzem seinen ersten Hit gelandet, die Vorschüsse aber alle auf den Kopf gehauen und sich mit den falschen Leuten eingelassen. Jetzt muss er für seinen dekadenten Lebensstil bezahlen, erstmal aus Kalifornien verschwinden und bei seiner bodenständigen Mutter in Brooklyn untertauchen.
Während in Arnette die ersten Einwohner erkranken versucht die Army verzweifelt Schadensbegrenzung zu betreiben, doch all ihre Maßnahmen haben wenig Sinn, wie im bereits erwähnten Zwischenspiel überdeutlich wird.
Etwa zur gleichen Zeit wird der Taubstumme Nick Andros in Arkansas überfallen, brutal zusammengeschlagen und vom dortigen Sherrif aufgelesen. Der ist natürlich „begeistert“, als er herausfindet, dass sein Schwager scheinbar an dem Überfall beteiligt war.
Als Stu und seine Freunde schließlich in einem Seuchenzentrum in Atlanta eingesperrt werden hat er nachts die ersten dunklen Alpträume von einem schwarzen, bedrohlichen Mann. Überraschenderweise ist er da nicht der Einzige, denn die gleichen Träume, oder sind es Visionen, haben noch Andere.
Lloyd Henreid und sein Partner überfallen eine Tankstelle in Arizona, was einen sehr blutigen Ausgang nimmt und mit Lloyd hinter Gittern endet. Als er im Eilverfahren zum Tode verurteilt werden soll greift die Grippe schon weiter um sich. Und in einem anderen Gefängnis sitzt Nick Andros, allerdings nicht als Gefangener, und hat Träume von Maisfeldern und dunklen Vorahnungen…
Auch wenn in diesem ersten Band viele Charaktere eingeführt werden ist doch schon klar, wo die Reise hin geht und die bedrohliche Stimmung greift schleichend, aber mit eisiger Hand um sich. Das beste daran: Genau wie in der Vorlage liegt der Fokus auf den Charakteren, was mich durch die Identifikation mit den Figuren sofort packt und sehr tief in die Story hineinzieht.
Ich habe diesen ersten Band als Limitiertes Hardcover (Bild oben links) mit signiertem Kunstdruck von Coverzeichner Lee Bermejo, Panini hat uns aber auch noch ein Standard-Hardcover (oben Mitte) sowie eine Paperback-Variante (oben rechts) spendiert. Die Hardcover sind teilweise nicht mehr so leicht zu bekommen, aber das inhaltlich gleiche Softcover ist aktuell noch verfügbar. Mit Infos zu den Beteiligten, einer Einleitung von Ralph Macchio, einem Vorwort von Joachim Körber sowie einem umfangreichen „Skizzenbuch“- und Making-Of-Teil sind die Bücher allesamt top ausgestattet.
Meine Wertung: 8/10
Habt Ihr den Comic oder den Wälzer von King gelesen? Haltet Ihr The Stand auch für eine seiner besten Stories? Hat Euch der TV-Mehrteiler damals gefallen, oder freut Ihr Euch mehr auf die kommende, geplante Kinoumsetzung?
VG, God_W
Titel: Stephen King: The Stand – Das letzte Gefecht Band 1/6 – Captain Trips
Verlag: Panini (US: Marvel)
Format: 164 Seiten im Hardcover
Inhalt: The Stand: Captain Trips 1-5
Autoren: Roberto Aguirre-Sacasa
Zeichner: Mike Perkins
Klappentext bzw. Angaben des Verlags:
DAS MEISTERWERK VON STEPHEN KING ALS GRAPHIC NOVEL!
Ein militärisches Projekt gerät außer Kontrolle: Nach einem Unfall beim streng geheimen "Projekt Blau" entweicht ein biologischer Kampfstoff, ein eigens gezüchtetes, absolut tödliches Grippevirus. Doch ein Mitarbeiter kann entkommen, bevor die gesamte Anlage abgeriegelt werden kann ... und er verbreitet das Virus auf seiner Flucht und bringt Vernichtung und Untergang über die gesamte Menschheit!
The Stand, Stephen Kings Epos über Untergang und Neubeginn der Zivilisation, gehört zu den meistverkauften Büchern der Welt. Der Künstler Mike Perkins und der preisgekrönte Drehbuchautor Roberto Aguirre-Sacasa haben es als bildgewaltiges Comic-Meisterwerk in Szene gesetzt.
Just my 2 cents:
Schon 2007 (in Deutschland 2009) wurden mit den Graphic Novels zum Dunklen Turm die ersten Comics zu Werken von Stephen King veröffentlicht. Zum einen hat es King selbst wohl eine Menge Spaß gemacht an diesen Projekten mitzuarbeiten und beratend tätig zu sein, zum anderen war das Ganze auch noch extrem Erfolgreich, immerhin hat es die Reihe um Roland, den Revolvermann und sein Ka-Tet, auf 16 stolze Bände mit ordentlichem Umfang gebracht, dazu aber an anderer Stelle mehr. Heute geht es um eine weitere Umsetzung eines von Kings werken, die erst durch den Erfolg des Dunklen-Turm-Zyklus ermöglicht wurde.
The Stand – Das letzte Gefecht gehört zu Kings umfangreichsten Einzelwerken und mittlerweile zu einem wahren Klassiker avanciert. Ich habe dem Originalwerk im vergangenen Jahr ein Re-Read zuteilwerden lassen und kann sagen, dass über die Jahre nichts von seiner Faszination und Aktualität verloren gegangen ist. Nicht zuletzt ist das der Tatsache geschuldet, dass es sich nicht um einen bluttriefenden Horror-Schinken handelt, entgegen der landläufigen Meinung schreibt King wirklich sehr selten sowas, sondern ein realistisches Endzeitszenario ausgerollt wird, das gekonnt mit unseren Urängsten spielt und allem voran durch eine einzigartig detaillierte Ausarbeitung der Charaktere, deren Hintergründe und Motivation besticht. Man kann mit ihnen mitfiebern, sie lieben, hassen, bemitleiden oder verachten, aber eines macht keiner von ihnen, mich kalt lassen.
Dieses Mammutwerk mit über 1.500 Seiten Text in die neunte Kunst zu übertragen, ohne das die Essenz der Geschichte verloren geht ist sicher keine leichte Aufgabe und so hat sich ein handverlesenes Kreativteam unter der künstlerischen Leitung von King höchstpersönlich zusammengefunden und die Herausforderung angenommen. Das die Wahl des Texters & Autors mit Roberto Aguirre-Sacasa auf einen hauptberuflichen Drehbuchautor fiel war bestimmt kein schlechter Schachzug, hat die Adaption zu einem Comic doch viele Gemeinsamkeiten mit der Adaption von Romanen für die große Leinwand. Scheinbar bin ich nicht der einzige, der findet, dass Aguirre-Sacasa hier einen ganz tollen Job gemacht hat, denn nur wenige Jahre darauf wurde er engagiert das Drehbuch zur Neuverfilmung von Kings Erstlingswerk „Carrie – Des Satans jüngste Tochter“ zu übernehmen. Der Film war schlussendlich zwar keine Großtat, aber das laste ich jetzt mal nicht dem Drehbuch an und wirklich schlecht war er ja auch nicht.
Für das Artwork konnte der bereits mehrfach für den Eisner Award nominierte Mike Perkins gewonnen werden, der angeblich an Captain America schon extrem tolle Sachen gezeigt hat. Das kann ich jetzt weder bestätigen noch dementieren, da ich über den Cap noch nichts gelesen habe, kann es mir aber sehr gut vorstellen, denn die Zeichnungen zu The Stand sind außerordentlich passend geraten. Die Stimmung des Romans wird perfekt eingefangen, der richtige Grad an Realismus wird angeschlagen und in den teils verstörenden Träumen und Visionen wird es richtig düster und unheimlich. Absolut herausragend ist beispielsweise das erste Zwischenspiel gelungen, in dem uns im wahrsten Sinne des Wortes bildlich vorgeführt wird, wie schnell eine Seuche diesen Ausmaßes uns alle erreichen kann. Auch die Colorierung von Laura Martin, einer der erfolgreichsten Damen im Geschäft, passt wie die Faust aufs Auge und so fügt sich das komplette Werk zu einem splitterfreien Gesamtbild zusammen, das unheimlich viel Spaß macht und so manchen Schauer über meinen Rücken jagt, wenn ich plötzlich durch ein Husten oder Niesen aus der Lektüre gerissen werde.
Im hier vorliegenden ersten von sechs Bänden wird natürlich zuerst einmal die Grundsituation aufgebaut und die wichtigsten Charaktere werden eingeführt. Wie im Klappentext beschrieben ist einer der Angestellten vom Armeestützpunkt noch nach Ausbruch des Virus entkommen. Er rauscht durchs Land bis ihm der Sprit ausgeht und sich vor Fieber und Husten kaum noch hinterm Steuer halten kann. So kommt es, dass er im kleinen Städtchen Arnette in Texas mitten in die örtliche Tankstelle rauscht. Stu Redman, der gerade zu Besuch dort ist gelingt es gerado noch so eine Katastrophe zu verhindern, indem er rechtzeitig die Zapfsäulen abschaltet. Doch als er und seine Freunde gemeinsam zum Wagen gehen um zu helfen, ist für die meisten von Ihnen ihr Schicksal bereits besiegelt.
Die junge Fran Goldsmith lebt in Maine und gesteht ihrem Freund, dass sie wohl nicht gut aufgepasst haben und sie jetzt schwanger sei. Das Gespräch verläuft nicht wie geplant und als sie daran denkt die Sache auch noch ihrer herrischen und selbstsüchtigen Mutter zu beichten wird ihr ganz übel. Da bleibt nur ihr verständnisvoller Paps als erste Anlaufstelle.
Der gerade aufstrebende Popstar Larry Underwood hat vor kurzem seinen ersten Hit gelandet, die Vorschüsse aber alle auf den Kopf gehauen und sich mit den falschen Leuten eingelassen. Jetzt muss er für seinen dekadenten Lebensstil bezahlen, erstmal aus Kalifornien verschwinden und bei seiner bodenständigen Mutter in Brooklyn untertauchen.
Während in Arnette die ersten Einwohner erkranken versucht die Army verzweifelt Schadensbegrenzung zu betreiben, doch all ihre Maßnahmen haben wenig Sinn, wie im bereits erwähnten Zwischenspiel überdeutlich wird.
Etwa zur gleichen Zeit wird der Taubstumme Nick Andros in Arkansas überfallen, brutal zusammengeschlagen und vom dortigen Sherrif aufgelesen. Der ist natürlich „begeistert“, als er herausfindet, dass sein Schwager scheinbar an dem Überfall beteiligt war.
Als Stu und seine Freunde schließlich in einem Seuchenzentrum in Atlanta eingesperrt werden hat er nachts die ersten dunklen Alpträume von einem schwarzen, bedrohlichen Mann. Überraschenderweise ist er da nicht der Einzige, denn die gleichen Träume, oder sind es Visionen, haben noch Andere.
Lloyd Henreid und sein Partner überfallen eine Tankstelle in Arizona, was einen sehr blutigen Ausgang nimmt und mit Lloyd hinter Gittern endet. Als er im Eilverfahren zum Tode verurteilt werden soll greift die Grippe schon weiter um sich. Und in einem anderen Gefängnis sitzt Nick Andros, allerdings nicht als Gefangener, und hat Träume von Maisfeldern und dunklen Vorahnungen…
Auch wenn in diesem ersten Band viele Charaktere eingeführt werden ist doch schon klar, wo die Reise hin geht und die bedrohliche Stimmung greift schleichend, aber mit eisiger Hand um sich. Das beste daran: Genau wie in der Vorlage liegt der Fokus auf den Charakteren, was mich durch die Identifikation mit den Figuren sofort packt und sehr tief in die Story hineinzieht.
Ich habe diesen ersten Band als Limitiertes Hardcover (Bild oben links) mit signiertem Kunstdruck von Coverzeichner Lee Bermejo, Panini hat uns aber auch noch ein Standard-Hardcover (oben Mitte) sowie eine Paperback-Variante (oben rechts) spendiert. Die Hardcover sind teilweise nicht mehr so leicht zu bekommen, aber das inhaltlich gleiche Softcover ist aktuell noch verfügbar. Mit Infos zu den Beteiligten, einer Einleitung von Ralph Macchio, einem Vorwort von Joachim Körber sowie einem umfangreichen „Skizzenbuch“- und Making-Of-Teil sind die Bücher allesamt top ausgestattet.
Meine Wertung: 8/10
Habt Ihr den Comic oder den Wälzer von King gelesen? Haltet Ihr The Stand auch für eine seiner besten Stories? Hat Euch der TV-Mehrteiler damals gefallen, oder freut Ihr Euch mehr auf die kommende, geplante Kinoumsetzung?
VG, God_W